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Bad Day Survival Guide: Wie du mit schlechten Tagen umgehst und sie zu deinem Vorteil nutzt

Wir alle haben sie: diese Tage, an denen einfach nichts so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben. Tage, an denen wir uns niedergeschlagen, gereizt oder einfach nur unmotiviert fühlen. Doch was kannst du tun, wenn du einen solchen „bad day“ erlebst? Wie kannst du diese Tage überstehen und vielleicht sogar etwas Positives daraus ziehen? In diesem Blogartikel werden wir uns damit beschäftigen, wie du mit schlechten Tagen umgehen kannst und wie du sie zu deinem Vorteil nutzen kannst.

 

Warum fühle ich mich so?

Es gibt viele Gründe, warum wir uns an schlechten Tagen so fühlen. Oftmals spielen äußere Umstände eine Rolle, wie zum Beispiel Stress im Job, Probleme in der Beziehung oder gesundheitliche Beschwerden. Aber auch unsere innere Einstellung und unsere Gedanken können dazu beitragen, wie wir uns an einem schlechten Tag fühlen. Negative Selbstgespräche und unrealistische Erwartungen an uns selbst können dazu führen, dass wir uns noch schlechter fühlen.

 

Was kann ich dagegen tun?

Es gibt verschiedene Strategien, um mit einem schlechten Tag umzugehen. Eine Möglichkeit ist es, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und sich zu fragen, was genau dich belastet. Oftmals kann es helfen, diese Gedanken aufzuschreiben oder mit einer vertrauten Person zu teilen. Zum Beispiel könntest du versuchen, einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen, um deinen Kopf freizubekommen, oder eine kurze Meditation zu praktizieren, um dich zu beruhigen und zu zentrieren. Eine andere Möglichkeit ist es, sich bewusst auf positive Gedanken und Dankbarkeit zu konzentrieren. Versuche, die Dinge zu finden, für die du dankbar bist, und fokussiere dich auf das Positive in deinem Leben.

 

Manchmal hilft es einfach zu akzeptieren, dass es heute ein nicht so guter Tag ist.

Ja, das ist richtig. Manchmal ist es am besten, einfach zu akzeptieren, dass der Tag nicht perfekt läuft und sich darauf zu konzentrieren, das Beste daraus zu machen. Das bedeutet nicht, dass du aufgeben sollst, sondern vielmehr, dass du dich selbst liebevoll akzeptierst und dir erlaubst, auch mal schwache Momente zu haben. Erlaube dir, auch mal traurig oder wütend zu sein, und gib dir selbst die Erlaubnis, deine Gefühle zu fühlen, ohne dich dafür zu verurteilen.

 

Selbstfürsorge ist wichtig an solchen Tagen.

An schlechten Tagen ist Selbstfürsorge besonders wichtig. Das bedeutet, dass du dir bewusst Zeit für dich selbst nimmst und auf deine Bedürfnisse achtest. Das kann bedeuten, dass du dir eine Auszeit gönnst und dich verwöhnst, sei es mit einem warmen Bad, einem guten Buch oder deinem Lieblingsfilm. Auch körperliche Aktivität kann helfen, dich wieder besser zu fühlen, sei es durch Yoga, Sport oder einen Spaziergang in der Natur. Wichtig ist, dass du dir erlaubst, dich selbst zu verwöhnen und gut für dich zu sorgen.

 

Wie kommuniziere ich an diesen Tagen mit meinem Umfeld?

Die Kommunikation an einem schlechten Tag kann eine Herausforderung sein, besonders wenn man sich gereizt oder niedergeschlagen fühlt. Es ist wichtig, ehrlich zu sein und den Menschen um dich herum mitzuteilen, dass du einen schlechten Tag hast. Das bedeutet nicht, dass du ständig über deine Probleme sprechen sollst, sondern vielmehr, dass du offen bist und um Verständnis bittest. Zum Beispiel könntest du sagen: „Entschuldigung, ich habe heute einen schlechten Tag und bin nicht in bester Stimmung. Ich würde mich freuen, wenn du das verstehen könntest und mir etwas Zeit und Raum gibst.“

 

Fazit:

Schlechte Tage gehören zum Leben dazu, und es ist wichtig, zu lernen, wie man damit umgeht. Indem du dir Zeit für dich selbst nimmst, deine Gedanken reflektierst und dich selbst liebevoll annimmst, kannst du auch an schlechten Tagen das Beste aus dir herausholen. Also, wenn der nächste „bad day“ kommt, sei bereit, ihn anzunehmen und zu überwinden – du bist stärker, als du denkst! Und denke daran, dass auch schlechte Tage vorübergehen und der nächste Tag wieder besser sein kann.

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