In „Unbequem“ lädt Vera Strauch ein, einen Blick auf die oft unangenehme, aber notwendige Reise zur Selbstakzeptanz und Selbstverwirklichung zu werfen. Dieses Buch ist wie ein Spiegel, der uns zeigt, wie oft wir uns bemühen, den Erwartungen und Wünschen anderer zu entsprechen, anstatt unserer eigenen inneren Stimme zu folgen.
Lasst uns ehrlich sein.
Zu oft neigen wir dazu, es allen recht machen zu wollen, uns anzupassen und unsere Ecken und Kanten zu glätten, nur um in die gesellschaftlichen Normen zu passen.
Aber warum?
Das Buch „Unbequem“ gibt uns die Erlaubnis, unbequem zu sein und darauf stolz zu sein. Es ermutigt, unser wahres Ich zu leben, selbstbewusst und ohne Kompromisse.
Das Buch zeigt, dass es nicht nur in Ordnung ist, sondern sogar notwendig, ab und zu anzuecken. Denn das ist der Weg, wie wir Veränderungen bewirken, unsere Meinung äußern und uns selbst treu bleiben.
Es spricht das Thema des „Aneckens“ von vielen Seiten an. Oft fürchten wir, nicht akzeptiert oder geliebt zu werden, wenn wir uns selbst treu bleiben. „Unbequem“ erinnert uns daran, dass das Anecken der erste Schritt zur Veränderung ist.
Wenn wir aufhören, es allen recht machen zu wollen und den Mut finden, „unbequem“ zu sein, werden wir nicht nur unsere eigene Lebensqualität steigern, sondern auch die Welt um uns herum beeinflussen.
„Unbequem“ ist ein Aufruf, in unsere eigenen Fußstapfen zu treten, mit Selbstbewusstsein und Selbstachtung, und dabei eine Spur zu hinterlassen, die andere inspiriert, ebenfalls „unbequem“ zu sein. Es ermutigt Frauen, ihre eigene Geschichte zu schreiben und aufzuhören, sich für die Zustimmung anderer zu verbiegen.
Wird’s für dich Zeit, das Anecken in dein Leben zu integrieren?
